Laut Statistischem Bundesamt haben in 2022 insgesamt 14.590 Unternehmen Insolvenz angemeldet.  Zusätzlich steht alle 20 Minuten ein Unternehmen durch Tod oder Krankheit des Inhabers ohne Unternehmensführer da. Oftmals mit verheerenden wirtschaftlichen Folgen für den Betroffenen bzw. dessen Hinterbliebene. 
 

Der Staat kümmert sich um Migranten mit und ohne Aufenthaltsrecht ebenso wie um Bürgergeldempfänger, die arbeiten können, dies aber nicht wollen. Unsere in Not geratenen Unternehmerkollegen und deren Familien dagegen stehen zumeist ohne angemessene Hilfe vor dem Nichts. Mahnungen flattern ins Haus und müssen fristgerecht bezahlt werden. Dass sie oftmals über Jahrzehnte Steuern und Sozialabgaben zahlten und so den Wohlfahrtstaat Deutschland erst ermöglichten, zählt nicht mehr.
 

Unternehmer halten zusammen und helfen sich gegenseitig. Wir wollen Unternehmerkollegen, die in finanzielle Not geraten sind, eine zweite Chance ermöglichen und wieder auf die eigenen Beine stellen. Damit uns dies gelingt, erlauben wir uns, bei Vorliegen eines konkreten Falls die bei uns registrierten Unternehmer anzuschreiben und personenbezogen um wirtschaftliche Unterstützung zu bitten.